Kultur - Smart7

Wir konzentrieren uns auf Prozessoptimierung und kontinuierliche Verbesserung durch die Anwendung von Lean-Methoden und -Analysen.
Wichtig ist auch eine klare Prozessdefinition unter Verwendung von Basistechnologien wie der Automatisierung, um eine breitere Diskussion und Analyse nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch aus der Sicht der Endnutzer zu ermöglichen.
Wir schlagen hybride Lösungen für Projekte mit Nearshore- und Onshore-Betrieb vor, um die Kosten zu optimieren und gleichzeitig die Transparenz des Managements und die Qualitätskennzahlen zu erhalten. Wir haben zum Beispiel Kunden, bei denen "Smart Techs" ihre Hardware vor Ort warten, während Level 3 Techs als deutschlandweiter Remote-Support von Frankfurt am Main aus agieren. All dies ist in einen nahtlosen Prozess integriert, um eine unterbrechungsfreie Produktion zu gewährleisten.

Durch die Nutzung unseres Softwareentwicklungsportfolios in Kombination mit unserer praktischen Erfahrung entwickeln wir Systeme, bei denen Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und vor allem proaktive Kontrolle im Vordergrund stehen.
Unser Ziel ist es, Fehler von vornherein zu vermeiden, anstatt sie im Nachhinein korrigieren zu müssen. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz werden unsere Mitarbeiter von sich wiederholenden Aufgaben entlastet, so dass sie sich auf die wichtigen Teile des Prozesses konzentrieren können.
Wir haben die Technologie "Prozess der Dinge" entwickelt, damit jedes Element Teil eines Prozesses sein kann, unabhängig davon, ob es mit dem Internet verbunden ist oder nicht. Dies ermöglicht eine standardisierte Verfolgung, die Zusammenführung von Daten in Containern und die Echtzeitanalyse von Big Data.

Wir bieten hochgradig maßgeschneiderte und flexible Managementlösungen, wie z. B. die Bereitstellung von Stellvertretern für Managementpositionen in Schlüsselprojekten, um sicherzustellen, dass die operativen Ziele konsequent erreicht werden.
Unsere hybriden Managementpositionen können auch als Auftragnehmer für unsere Kunden tätig sein. Diese Manager begleiten das Team, das sie später leiten werden, und fungieren zunächst als Teammitglieder. So können sie Möglichkeiten zur Verbesserung der Motivation und Leistung des Teams ermitteln und gleichzeitig realistische KPIs festlegen.

Wir sind flexibel in unseren Kommunikationsmethoden und -zeiten - anstatt nur regelmäßig geplante Meetings abzuhalten, nutzen wir auch Auslöser für Entscheidungstreffen, die aus automatisierten Berichten oder Live-Feedback vor Ort stammen.

Dies stellt sicher, dass es keine Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung gibt und bietet einen realistischen Überblick über die aktuellen Ergebnisse.

Unsere Vor-Ort-Techniker neWir nennen unsere Vor-Ort-Techniker "Smart Techs". Dahinter steckt der Gedanke, dass unsere Techniker nicht immer alle Antworten parat haben, wenn sie einen Kunden besuchen, vor allem, wenn es das erste Mal ist und sie nur wenig Zeit haben, das Problem des Kunden zu lösen.
Deshalb haben wir es ihnen ermöglicht, mit den L3-Technikern über VR-Technologie aus der Ferne zu kommunizieren und Herausforderungen gemeinsam zu besprechen. Dadurch wird die RCA-Zeit (Root Cause Analysis) erheblich verkürzt und die Erfolgsquote beim ersten Kontakt verbessert.
Dieser Ansatz vermeidet mehrfache Besuche und Verzögerungen bei der Ausstellung von Tickets, verbessert die Kundenzufriedenheit und gibt jedem Techniker die Gewissheit, dass er zu jeder Zeit gut betreut und unterstützt wird.
Dieselben Techniker sind auch für die Betreuung der Kunden vor Ort zuständig, insbesondere bei der Migration neuer Hardware- und Softwaresysteme. Sie besuchen die Nutzer regelmäßig und fragen proaktiv nach Feedback und möglichen Verbesserungen oder Herausforderungen. So wird ein reibungsloser Übergang gewährleistet, ohne die IT-Abteilung oder das Management des Kunden zu belasten, während gleichzeitig eine kontinuierliche Kommunikation mit allen Kontaktpunkten des Projekts aufrechterhalten wird.nnen wir "Smart Techs". Die Idee dahinter ist, dass unsere Ingenieure bei Kundenbesuchen, insbesondere bei Erstbesuchen und mit begrenzter Zeit zur Lösung des Kundenanliegens, nicht immer alle Antworten parat haben.

Daher haben wir es ihnen ermöglicht, über VR-Technologie mit L3-Technikern remote zu kommunizieren und Herausforderungen gemeinsam zu besprechen. Dies verkürzt die RCA-Zeit (Root Cause Analysis) erheblich und verbessert die Erfolgsquote beim ersten Kontakt.

Dieser Ansatz vermeidet Mehrfachbesuche und Verzögerungen bei Tickets, verbessert die Kundenzufriedenheit und gibt jedem Techniker das Vertrauen, dass er gut betreut und jederzeit unterstützt wird.

Die gleichen Techniker bieten auch Hypercare bei Kundenstandorten, insbesondere nach der Migration neuer Hardware- und Softwaresysteme. Sie besuchen regelmäßig die Benutzer, fragen proaktiv nach Feedback und möglichen Verbesserungen oder Herausforderungen. So wird ein reibungsloser Übergang gewährleistet, ohne die IT oder das Management des Kunden zu belasten, während gleichzeitig eine kontinuierliche Kommunikation mit allen Projektkontaktpunkten aufrechterhalten wird.

Wissen ist ein Vorteil für jeden Mitarbeiter. Deshalb bieten wir geplante Schulungen und Ad-hoc-Module auf der Grundlage von Zeitplänen und Prognosen an, um die Auslastung der Mitarbeiter zu maximieren.
Diese Schulungen basieren entweder auf Inhalten, die speziell für die jeweilige Stelle entwickelt wurden, oder auf kurzen "Impulsen", die praktische Situationen erfordern, in denen die Mitarbeiter interagieren und Feedback auf der Grundlage realer Unternehmenserfahrungen erhalten.
Darüber hinaus führen wir zahlreiche Veranstaltungen für Studenten durch, wie z. B. die MAC Academy an drei verschiedenen technischen Universitäten. Diese Veranstaltungen konzentrieren sich auf die Ausbildung von Studenten, die Präsentation realer Arbeitsbeispiele und die Bewertung der Teilnehmer für zukünftige Projekte.

Bei der Einstellung verfolgen wir einen bevorzugten Ansatz, bei dem wir immer damit beginnen, unsere bestehenden Mitarbeiter in höhere Positionen zu bringen. Auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und Ergebnisse im Unternehmen fördern wir sie kontinuierlich durch Schulungen und Hospitationen.
Darüber hinaus rekrutieren wir neue Mitarbeiter auf Einstiegsebene über unsere Partnerschaften mit verschiedenen Universitäten sowie über Karrieremessen und das Internet. Ein gutes Beispiel ist die FDIBA, für die wir im Rahmen einer Partnerschaft die Hardware für ein ganzes Labor gespendet haben, damit die Studenten während ihres Studiums die neueste Technologie nutzen können.
Wir bieten auch verschiedene zeitlich begrenzte Projektarbeiten an, die für Studenten besonders interessant sind. Diese Projekte bieten praktische Erfahrungen und ermöglichen es den Teilnehmern, ihr Wissen in realen Szenarien anzuwenden.